Gibt es auch in den Verlagen und Agenturen einen Strukturwandel? Welche Hierarchien und Freiräume gibt es, welche Potentiale für Mitsprache und Mitgestaltung? Wie funktioniert kollektives Denken? Können Verlage Solidargemeinschaften sein? Und wie verändern neue Perspektiven auf Autor*innenschaft die Verlagsarbeit? Und nicht zuletzt: wie initiiert man einen lebendige und inspirierte Kommunikation zwischen so dynamischen Organismen wie Theater und Verlag?
Darüber und über Gendergerechtigkeit in Spielplänen, Rollenmodelle in neuen Stücktexten, neue Wege der Theaterübersetzung und unser aller Lust auf kollektives Denken gibt es in einer offenen Gesprächsrunde die Möglichkeit zum Austausch.